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Integrierte Instandhaltung

Zum sicheren, effizienten und produktiven Arbeiten der Produktionsanlagen sind Instandhaltungsmaßnahmen unabdingbar. Jedoch können hier hohe und vor allem ungeplante Kosten anfallen und der Produktionsprozess stark beeinflusst werden. Erfolgreiches Management von Funktionsbereichen wie Instandhaltung, Produktion, Qualität etc. sind heutzutage unverzichtbar.

Die Instandhaltung ist dementsprechend im aktuellen Umfeld stark mit dem Industrial Engineering und dem Ersatzteilmanagement verbunden. Wobei nur eine gleichzeitige Berücksichtigung all dieser Dienste zum Erfolg führt. Um die Vernetzung zu erreichen, ist ein integraler systemischer Ansatz erforderlich, der die Wechselwirkungen zwischen mehreren oder allen dieser komplementären Funktionen berücksichtigt.

Hierbei kommt die Industrie 4.0 ins Spiel. Grundlage für eine preventive oder gar predictive Maintenance sind Daten. Um diese Daten zu erhalten, müssen moderne Anlagen integriert und ältere Anlagen mit Sensorik ausgestattet werden. Die Sensorik erfassen verschiedene Parameter, u.a. physikalische Faktoren wie Temperatur, Vibration, Druck, Durchfluss etc. Aus den gesammelten Maschinendaten lassen sich mit entsprechenden KPIs und der Nutzung von Analyse-Tools vorbeugende- / Folge- und Wartungsmaßnahmen ableiten. Eine wichtige Frage an der Stelle ist die der technologischen Schuld (#technologicalDebt), die wir in einem unserer nächsten Posts beleuchten werden.

Wenn Du noch mehr über integrierte Instandhaltung erfahren oder sie bei Dir im Unternehmen einführen bzw. verbessern möchtest, dann melde Dich gerne bei uns unter info@ncon.de